Wie die Darmflora die Gesundheit beeinflusst

astrea Apothekenmagazin • 6. August 2024

Sind Sie sich bewusst, welchen Einfluss ihr Darm auf ihre Gesundheit hat? Wie wichtig der Darm ist, merken wir erst, wenn er nicht mehr richtig funktioniert. Durchfall, Verstopfung oder Blähungen – diese Beschwerden erinnern uns daran, dass unser Verdauungstrakt mehr leistet als nur Verdauung. Mit einfachen Verhaltensänderungen können wir viel für unsere Darmgesundheit tun. Doch dazu müssen wir den Verdauungstrakt besser verstehen.

Warum Enzyme der Schlüssel zu einer gesunden Verdauung sind

Wenn wir Nahrung zu uns nehmen, wandert sie als Speisebrei vom Mund bis zum After durch unseren Körper. Auf diesem Weg wird der Speisebrei durch Enzyme in seine Grundbestandteile – Kohlenhydrate, Eiweisse und Fette – zerlegt, damit diese Grundbestandteile vom Körper aufgenommen werden können. Enzyme, die aus Eiweiss, Vitaminen und Spurenelementen bestehen, spielen beim Verdauungsprozess eine entscheidende Rolle. Fehlende Enzyme fördern ungünstige Darmbakterien, dieser verursachen wiederum Verdauungsstörungen.


«Fehlen Enzyme, gerät die Verdauung aus dem Gleichgewicht», sagt Sybille Binder, diplomierte Ernährungsberaterin am Institut für integrative Naturheilkunde in Zürich.


Warum die «Darm-Hirn-Achse» lebenswichtig ist

Der Darm hat weit mehr Aufgaben als nur die Verdauung. Er ist eng mit dem Gehirn verbunden, was bedeutet, dass Stress oder Sorgen oft zu Verdauungsproblemen führen können. Ein Beispiel dafür ist Prüfungsstress, der häufig zu Durchfall führt.


Diese enge Kommunikation, oft als «Darm-Hirn-Achse» bezeichnet, ermöglicht schnelle Reaktionen auf Hunger oder den Verzehr verdorbener Nahrung: Ohne Essen würden wir verhungern, ohne Erbrechen könnten wir uns vergiften. Diese Verbindung ist also lebenswichtig für unseren Körper.


Die Darmflora steuert die Kommunikation der «Darm-Hirn-Achse»

Die Darmflora (Mikrobiom) spielt eine zentrale Rolle bei der Kommunikation zwischen Darm und Gehirn. Dieses komplexe Netzwerk besteht aus Billionen von Mikroorganismen, hauptsächlich Bakterien, aber auch Viren, Pilze und Parasiten. Jeder Mensch hat ein einzigartiges Mikrobiom, auch Darmflora genannt.


«Es gibt nützliche und schädliche Bakterien, die im Gleichgewicht bleiben sollten», erklärt die Ernährungswissenschaftlerin Binder. Die nützlichen Bakterien produzieren gesundheitsfördernde Stoffe wie Fettsäuren oder Vitamine. Schädliche Bakterien hingegen produzieren schädliche Stoffe wie Methan, Alkohol oder Ammoniak.


Wie ein gesundes Mikrobiom das Leben verbessert

Die Darmflora ist dynamisch und verändert sich ständig, beeinflusst durch unsere Ernährung und unseren Lebensstil.


Das Mikrobiom kann nicht nur die Entstehung von Krankheiten beeinflussen, es hat auch grossen Einfluss auf unsere Psyche.


Eine gesunde Darmflora unterstützt die Verdauung, stärkt das Immunsystem, fördert die psychische Gesundheit und schützt vor Krankheiten. Es hilft bei der Gewichtskontrolle, verbessert die Hautgesundheit, wirkt entzündungshemmend und reguliert den Blutzuckerspiegel.


So stärken Sie ihre Darmflora: Ernährung, Bewegung und Pausen

  • Durch eine pflanzlich orientierte Ernährung, regelmässige Bewegung und tiefes Atmen können sich die nützlichen Bakterien im Darm schnell und effektiv organisieren.
  • Gönnen Sie dem Darm regelmässige Pausen zwischen den Mahlzeiten, damit sich die Verdauungsenzyme neu bilden können.
  • Gemüse, Obst, Kräuter, Getreide und mässig Eiweiss fördern die positiven Darmbakterien.
  • Auf ein ausgewogenes Verhältnis zwischen rohen, gekochten und fermentierten (gegorenen) Lebensmitteln achten.
  • Nahrungsergänzungsmittel wie Probiotika nur dann einnehmen, wenn die oben beschriebenen Massnahmen nicht ausreichen.


Die Feinde ihrer Darmgesundheit: Tierisches Eiweiss, Genussmittel und Stress

  • Tierisches Eiweiss wie Käse, Fleisch und Fisch sowie wenig Gemüse fördern die negativen Bakterien.
  • Verarbeitete Lebensmittel, zu viele Genussmittel und Bewegungsmangel wirken sich negativ auf das Mikrobiom aus.
  • Konsumieren Sie wenig Genussmittel wie Kaffee, Alkohol, Zucker, Cola, Energy-Drinks, vor allem abends vor dem Schlafengehen.
  • Medikamente wie Antibiotika, Schmerzmittel, hormonelle Verhütungsmittel, Antidepressiva, Immunsuppressiva oder Magenschutzmittel können die Darmschleimhaut schädigen und das Wachstum von negativen Bakterien fördern.
  • Emotionaler Stress in Verbindung mit einer flachen Atmung.


Tipps gegen Verdauungsprobleme

  • Blähungen: Prüfen Sie genau, ob Nahrungsmittel oder Lebensgewohnheiten der Auslöser sind. Fermentierte Lebensmittel entlasten Magen und Darm.
  • Verstopfung: Achten Sie auf eine pflanzenreiche Ernährung, trinken Sie viel und bewegen Sie sich, verzichten Sie so weit wie möglich auf Kaffee. Magnesium und Kalium können abführend wirken.
  • Durchfall: Bei Durchfall helfen Reis, getrocknete Heidelbeeren, Aroniabeeren, gekochte Karotten oder Schwarztee – oder ein Tag fasten. Dauert der Durchfall länger als drei Tage muss er abgeklärt werden.



Aktuelles aus Ihrer Apotheke

von astrea Apothekenmagazin 16. Juli 2025
Die abführende Wirkung von Feigen war schon den alten griechischen, römischen und ägyptischen Ärzten bekannt. Später empfahl Paracelsus eine Kombination aus Senna, Lauch und Wermut als Abführmittel. Bei gelegentlicher Verstopfung können Feigen und Senna helfen. Beide werden traditionell in der Volksmedizin wegen ihrer abführenden Wirkung eingesetzt. Feigen Der Feigenbaum ist die einzige Pflanze, die in der Schöpfungsgeschichte namentlich erwähnt wird. Dies hängt wahrscheinlich mit der besonderen Bedeutung der Pflanze zusammen: Feigen gehören zu den ältesten Nutzpflanzen im Mittelmeerraum. Die süsslich schmeckenden Früchte der bei uns bekanntesten Feigenart (Echte Feige, Ficus carica L.) können frisch verzehrt werden. Schon früh wurde die Feige als mildes Abführmittel verwendet. Hippokrates empfahl die Feige als wichtige Heilpflanze; und auch bei den Römern waren Feigen als Heilmittel beliebt. In der arabischen Medizin gelten Feigen noch heute als Aphrodisiakum und Abführmittel. Neben frischen und getrockneten Feigen werden heute daraus hergestellte Extrakte und andere Zubereitungen als mildes Abführmittel verwendet. Die abführende Wirkung wird auf eine Behinderung der Flüssigkeitsresorption zurückgeführt. Der hohe Gehalt an unverdaulichen Ballaststoffen macht die Früchte zudem ideal für eine ballaststoffreiche Ernährung, die Darmträgheit vorbeugt. Senna Die Sennapflanze gehört zur Familie der Johannisbrotgewächse. Der sommergrüne Strauch mit gefiederten Blättern wird bis zu drei Meter hoch, die Blüten sind gelb, die Früchte (Hülsen) bräunlich und pergamentartig. Bereits im Mittelalter wurde Senna als Heilpflanze verwendet. Paracelsus empfahl sie in Kombination mit Lauch und Wermut als Abführmittel. Die charakteristischen Inhaltsstoffe, die Sennoside, sind Vorstufen von Wirkstoffen. Sie werden nicht im Magen-Darm-Trakt, sondern erst im Enddarm aufgenommen und dort von Darmbakterien in die wirksamen Anthrone gespalten. Diese bewirken unter anderem die Sekretion von Elektrolyten und Wasser in den Darm und regen die Darmperistaltik an. Sowohl Sennesblätter als auch Sennesfrüchte werden zur kurzfristigen Behandlung gelegentlicher Verstopfungen eingesetzt. Verschiedene Fertigarzneimittel enthalten Extrakte aus Sennesfrüchten oder Sennesblättern in standardisierter Dosierung.
von astrea Apotheke 16. Juli 2025
Augenreizungen sind oft harmlos, die Symptome können aber auch auf ernsthafte Erkrankungen hinweisen. Was dahintersteckt, wann Hausmittel helfen und in welchen Fällen der Weg in die Praxis führen sollte, lesen Sie hier. Unspezifische Augenreizungen machen sich durch Jucken, Brennen, Trockenheit, Tränen und Rötung der Augen bemerkbar, am häufigsten jedoch durch ein «Fremdkörpergefühl» im Auge. Das kann hochgradig irritierend sein: Sofort wird ein Sprint zum nächsten verfügbaren Spiegel gestartet, um den Störenfried zu beseitigen – vermutet wird eine Wimper, gefühlt ist es eher ein Reibeisen mit aggressiver Persönlichkeitsstörung. Schmutz, Schlaf und Schminke In den allermeisten Fällen ist die Ursache für eine unspezifische Augenreizung allerdings nicht die Wimper (sie irritiert nur kurzfristig). Vielmehr sind es sogenannte äussere Reize wie Luftverschmutzung durch Rauch oder Staub; aber auch das Gebläse einer Klimaanlage, Make-up oder Chlorwasser können eine Rolle spielen. Verunreinigte oder beschädigte Kontaktlinsen sind ebenfalls als Auslöser von Augenreizungen bekannt, genauso wie Überanstrengung durch lange Bildschirmarbeit oder Schlafmangel. Neben diesen – im Grunde harmlosen – Ursachen sind manche Menschen auch von sich aus besonders anfällig, da sie zu wenig Tränenflüssigkeit produzieren oder ihr Tränenfilm weniger Fett enthält, als normalerweise der Fall ist. Zudem gibt es eine Reihe von Erkrankungen, die Augenreizungen auslösen können. Dazu zählen Allergien oder ein Mangel an bestimmten Hormonen: Bei Männern kann sich eine altersbedingte Veränderung des Testosterons auswirken, da Testosteron die Bildung der Tränenflüssigkeit beeinflusst; bei Frauen in den Wechseljahren verändert die nachlassende Östrogenproduktion die Zusammensetzung und damit die Qualität der Tränenflüssigkeit. Ausserdem können Augenreizungen Anzeichen für Erkrankungen wie Diabetes mellitus oder Rheuma sein oder auf gewisse Infektionen hinweisen (Adenoviren oder auch Chlamydien, die in heissen und trockenen Ländern besonders bei Kindern die Symptome auslösen). Hausmittel oder Augenarzt? Sind die Beschwerden nur gering oder mässig ausgeprägt, können kühle Augenkompressen lindernd wirken: etwa mit schwarzem Tee bei Rötung und Brennen, Eichenrinde bei Juckreiz oder Fenchel, der besonders gut gegen Lidschwellung wirken soll. Mit «künstlichen Tränen» kann ausserdem Tränenflüssigkeit ergänzt werden. Diese Massnahmen kann man gerne ein bis zwei Tage lang versuchen; werden die Beschwerden aber dadurch nicht deutlich besser, ist ein Anruf in der augenärztlichen Praxis angesagt – denn langanhaltende Augenreizungen können zu dauerhaften Schäden an den Augenstrukturen führen. Achtung: Der sofortige Gang zum Augenarzt oder zur Augenärztin ist immer dann angesagt, wenn gleichzeitig mit den Symptomen auch Sehstörungen (verschwommenes Sehen, Flimmern, Blitze) oder starke Kopfschmerzen auftreten: In solchen Fällen müssen ernstere Krankheiten ausgeschlossen werden wie Erkrankungen des Nervensystems oder Entzündungen im Inneren des Auges. Augenreizungen vorbeugen Wer seine Augen schützen möchte, sollte Zugluft, Klimaanlagen und Rauch möglichst meiden. Auch das Tragen einer Sonnenbrille mit UV-Schutz ist empfehlenswert, insbesondere bei starker Sonneneinstrahlung. Kontaktlinsenträgerinnen und -träger sollten entweder auf Tageslinsen zurückgreifen oder bei Monats- und Jahreslinsen besonders auf eine gründliche Reinigung und Desinfektion achten – und dabei unbedingt die empfohlene Tragedauer einhalten. Ein bewusster Umgang mit den eigenen Sehorganen hilft, Reizungen vorzubeugen und die Augengesundheit langfristig zu erhalten. Hilfe aus Ihrer Apotheke Sanfte Hilfe bei Reizungen: Bei trockenen, geröteten oder brennenden Augen erhalten Sie in Ihrer Apotheke individuell auf Ihre Beschwerden abgestimmte Produkte. Von Augentropfen über Augensprays oder lindernde Kompressen. Ursachen erkennen: Das Fachpersonal berät Sie zu möglichen Auslösern und gibt Tipps zur Vorbeugung und Pflege. Natürliche Unterstützung: Pflanzliche Präparate können Reizungen sanft lindern – Ihre Apothekerin oder Ihr Apotheker hilft Ihnen, das geeignete Produkt zu finden. Wann zur Ärztin? Bei anhaltenden Beschwerden oder Sehstörungen hilft Ihre Apotheke dabei, richtig einzuschätzen, wann eine ärztliche Abklärung wichtig ist.
von astrea Apotheke 16. Juli 2025
«Ich bin im siebten Monat schwanger und seit einigen Tagen spüre ich ein Jucken und Schmerzen im Analbereich, vor allem auch beim Stuhlgang. Könnte es sich um Hämorrhoiden handeln und soll ich einen Termin bei meiner Ärztin vereinbaren?» Apothekerin: «Während einer Schwangerschaft kommt es nicht selten zu Beschwerden durch vergrösserte Hämorrhoiden, weil das wachsende Kind einen immer stärkeren Druck auf die Venen ausübt. Aber keine Angst, meist verschwinden die Beschwerden nach der Geburt wieder. Hämorrhoiden sind erweiterte Blutgefässe am Ausgang des Enddarms, die den After abdichten. Sie sind normal und werden nur dann krankhaft, wenn sie sich vergrössern. Die Symptome der Erkrankung sind klar und schnell aufgezählt: Erweiterte Hämorrhoiden verursachen meist Schmerzen und oft bluten sie. Das erkennt man daran, dass auf dem Stuhl oder am Toilettenpapier kleinere Mengen frisches, helles Blut zu erkennen sind. Nicht selten spürt man auch ein Jucken im Analbereich. Zudem lassen sich grössere Hämorrhoiden tasten. Man unterscheidet zwischen inneren und äusseren Hämorrhoiden. Echte oder innere Hämorrhoiden sind im Allgemeinen von aussen nicht sichtbar, denn sie befinden sich im Enddarm, vor oder am Schliessmuskel. Wenn sie besonders gross sind, können sie sich jedoch nach aussen wölben und durch den Darmausgang hervortreten. Dies geschieht oft durch zu starkes Pressen beim Stuhlgang. Äussere Hämorrhoiden hingegen sind erweiterte Venen in der Haut um den Analbereich herum. Sie sind meist sicht- und tastbar.  Da Sie offenbar zum ersten Mal unter den beschriebenen Beschwerden leiden, würde ich Ihnen empfehlen, die Diagnose durch einen Arzt oder eine Ärztin bestätigen zu lassen. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Linderung zu verschaffen.»
von astrea Apotheke 16. Juli 2025
Übermässiges Schwitzen
von astrea Apotheke 16. Juli 2025
Senfölglykoside sind typisch für die Pflanzenordnung der Kreuzblütlerartigen. Wird ihr Gewebe verletzt, bildet ein Enzym aus den charakteristischen Inhaltsstoffen die scharfen, reizenden Senföle – als Schutz vor Pflanzenfressern. Für den Menschen haben sich die Senföle als heilsam erwiesen. Zu den wichtigsten Arzneipflanzen, die wegen der medizinischen Wirkung der Senföle genutzt werden, gehören die Grosse Kapuzinerkresse und der Meerrettich. Kapuzinerkresse Sie klettert an Mauern empor oder kriecht am Boden entlang: die Grosse Kapuzinerkresse (Tropaeolum majus), deren Blüten an die Kapuzen von Mönchskutten erinnern. Mönche wie der Jesuit Bernabé Cobo beschrieben die ursprünglich aus Südamerika stammende Pflanze, die noch heute in der Volksmedizin der Indianer Südamerikas verwendet wird. In Europa wegen ihrer schönen, leuchtenden Blüten zunächst als Gartenpflanze angebaut, wurde die Grosse Kapuzinerkresse im 18. Jahrhundert – vermutlich wegen ihres hohen Vitamin-C-Gehalts – gegen Skorbut eingesetzt. Verantwortlich für die Heilwirkung der Pflanze sind jedoch ihre Senföle (Isothiocyanate). Diese werden enzymatisch (Myrosinase) aus den scharf und bitter schmeckenden Glucosinolaten gebildet. Studien haben gezeigt: Senföle können die Vermehrung von Bakterien, Viren und Pilzen hemmen; ausserdem können sie durchblutungsfördernd wirken. Aufgrund dieser Eigenschaften wird die Kapuzinerkresse seit Jahrzehnten zur Behandlung und Vorbeugung von Atemwegs- und Harnwegsinfektionen eingesetzt. Meerrettich Der Meerrettich (Armoracia rusticana) stammt ursprünglich aus der Ukraine und angrenzenden Gebieten. Die Pflanze wird seit Jahrhunderten angebaut. Meerrettich wird nicht nur als Gemüse oder Gewürz, sondern auch als Heilpflanze verwendet. Früher wurde die Meerrettichwurzel wegen ihres hohen Vitamin-C-Gehalts und ihrer guten Haltbarkeit gegen Skorbut eingesetzt. Medizinisch bedeutsamer sind wie bei der Kapuzinerkresse die Senfölglykoside, aus denen sich die Meerrettichsenföle bilden. Diese wirken nachweislich antibakteriell und antiviral. Heute wird Meerrettichwurzel unter anderem bei Entzündungen der Atemwege eingesetzt. Bewährte Kombination Kapuzinerkresse und Meerrettich werden gerne kombiniert. Studien haben gezeigt, dass dieses Duo Atemwegserkrankungen vorbeugen und die Heilung beschleunigen kann.
von astrea Apotheke 16. Juli 2025
Sonne geniessen? Nicht ohne UV-Schutz!
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