Bauchbeschwerden

astrea Apotheke • 16. Juli 2025

Wenn der Magen streikt und der Darm rebelliert

Schmerzen, Durchfall, Übelkeit und Erbrechen – allein schon beim Lesen dieser Symptome wird einem ganz flau im Magen. Was die häufigsten Auslöser dieser Beschwerden sind, wann ein ärztlicher Ratschlag erforderlich ist und wie man am besten dagegen vorgeht, lesen Sie hier.


Zunächst – vielleicht etwas unerwartet – zur Geografie der Beschwerden. Will heissen: Handelt es sich um Beschwerden im Ober- oder Unterbauch oder im gesamten Bauchraum?


Bei Schmerzen im Oberbauch (= oberhalb des Nabels) zählen Sodbrennen oder eine Entzündung der Magenschleimhaut («Gastritis») zu den üblichen Verdächtigen; ebenfalls möglich sind Lebererkrankungen, Gallensteine oder Geschwüre im Magen oder Zwölffingerdarm. Im unteren Bauch (= unterhalb des Nabels) gehen die Beschwerden häufig vom Darm aus (zum Beispiel Blinddarmentzündung), aber auch von Nieren oder Blase (Nierenkolik, Blasenentzündungen), gynäkologischen Erkrankungen oder Prostataentzündung. Schmerzt der gesamte Bauchraum, sind oft Blähungen oder ein Infekt die Ursache, aber auch ernste Erkrankungen wie eine Bauchfellentzündung oder der Verschluss des Darms können dahinterstehen.


Stress und Trägheit


Durchfall kann durch Krankheitserreger wie Bakterien und Viren ausgelöst werden, ebenfalls durch übermässigen Kaffeekonsum oder eine Lebensmittelvergiftung. Übelkeit und Erbrechen können bei Boot- oder Busreisen auftreten, zudem bei Infektion oder Migräne. Ein Völlegefühl stellt sich meist nach einer üppigen, scharf gewürzten Mahlzeit ein. Ebenso möglich sind eine überempfindliche Schleimhaut der Speiseröhre oder ein gestörter Bewegungsablauf des Magens. Häufig schlägt Stress einem buchstäblich auf den Magen. Seelische Probleme und Ängste sind auch bei (älteren) Kindern einer der häufigsten Ursachen für Bauchschmerzen, während bei Kleinkindern eher Blähungen Ärger machen können.


Senioren wiederum sind besonders von Verdauungsstörungen betroffen, da sie oft Medikamente einnehmen, die den Magen-Darm-Trakt negativ beeinflussen können. Zudem nimmt die Funktionalität des Darms im höheren Alter ab, was auch als «Darmträgheit» bekannt ist. Diese Darmträgheit ist darüber hinaus bei vielen schwangeren Frauen zu beobachten (hier sind aber die hormonellen Veränderungen verantwortlich); der baby-bedingte Platzmangel im Bauchraum drückt Magen und Darm zunehmend zusammen und kann so natürlich ebenfalls Beschwerden hervorrufen.


Einfache Hausmittel sind wirksam


Sind die Beschwerden nur leicht ausgeprägt beziehungsweise die Ursachen relativ eindeutig (die dritte Portion Tiramisu hätte vielleicht nach dem Gänsebraten nicht sein müssen), können bereits einfache Hausmittel wirksam sein:


– Erleichterung verschaffen eine schöne Tasse Tee, vor allem mit Kräutern wie Pfefferminze, Anis, Kümmel oder Fenchel, oder das Auflegen von Wärmflaschen oder warmen Kirschkernkissen.


  • Bei Blähungen: eine leichte Bauchmassage.
  • Bei Verstopfung: Trockenpflaumen.
  • Bei Übelkeit: Ingwer, entweder frisch oder als Präparat.
  • Bei Durchfall helfen Bananen oder ein geriebener Apfel.
  • Körperliche Aktivität in Form eines kleinen Spaziergangs kann dabei helfen, die Verdauung in Schwung zu bringen.


Bei Auftreten von Blut: Arzttermin!


Und wenn das alles nichts hilft? Dann ist ärztlicher Rat erforderlich, ebenso immer dann, wenn die Bauchschmerzen plötzlich auftreten oder innerhalb kurzer Zeit sehr stark werden und nicht nachlassen. Zu den weiteren Zeichen, die unbedingt ärztlich abgeklärt werden müssen, zählen unter anderem Blut im Stuhl, Erbrechen von Blut, zusätzlich Schmerzen in Rücken oder Brust, Atemnot oder hohes Fieber beziehungsweise Bewusstseinsstörungen.



Bei Kindern sind striktere Vorgaben zu beachten. Als Faustregel gilt: Je kleiner sie sind, desto schneller sind Arzt oder Ärztin aufzusuchen, wenn sich Beschwerden nicht bessern, wenn gleichzeitig Fieber oder Schüttelfrost oder die Schmerzen nachts auftreten.


Wussten Sie schon?

Was wurde im Mittelalter bei Bauchschmerzen aufgrund von Würmern im Bauch unternommen? Genau, ein «Rauch-Einlauf»: Den (armen) Patienten wurde rektal über ein Klistier starker, schwarzer Tabak eingeblasen. Die Wirkung war – vernachlässigbar.


Hilfe aus Ihrer Apotheke


  • Individuelle Beratung: Bei Übelkeit, Völlegefühl, Blähungen, Verstopfungen oder Durchfall erhalten Sie in Ihrer Apotheke schnell Hilfe und Empfehlungen – speziell auf Ihre Beschwerden abgestimmt.
  • Bewährte Mittel: Ob pflanzlich oder klassisch – Apotheken führen gut verträgliche Präparate gegen Magen-Darm-Beschwerden und beraten auch zu Hausmitteln wie Kräutertees, Wärmeanwendungen und natürlichen Alternativen.
  • Sanfte Hilfe für Kinder: Für Kinder stehen spezielle, abgestimmte Produkte in Ihrer Apotheke zur Verfügung – kindgerecht dosiert und gut verträglich.


Aktuelles aus Ihrer Apotheke

von astrea Apothekenmagazin 16. Juli 2025
Die abführende Wirkung von Feigen war schon den alten griechischen, römischen und ägyptischen Ärzten bekannt. Später empfahl Paracelsus eine Kombination aus Senna, Lauch und Wermut als Abführmittel. Bei gelegentlicher Verstopfung können Feigen und Senna helfen. Beide werden traditionell in der Volksmedizin wegen ihrer abführenden Wirkung eingesetzt. Feigen Der Feigenbaum ist die einzige Pflanze, die in der Schöpfungsgeschichte namentlich erwähnt wird. Dies hängt wahrscheinlich mit der besonderen Bedeutung der Pflanze zusammen: Feigen gehören zu den ältesten Nutzpflanzen im Mittelmeerraum. Die süsslich schmeckenden Früchte der bei uns bekanntesten Feigenart (Echte Feige, Ficus carica L.) können frisch verzehrt werden. Schon früh wurde die Feige als mildes Abführmittel verwendet. Hippokrates empfahl die Feige als wichtige Heilpflanze; und auch bei den Römern waren Feigen als Heilmittel beliebt. In der arabischen Medizin gelten Feigen noch heute als Aphrodisiakum und Abführmittel. Neben frischen und getrockneten Feigen werden heute daraus hergestellte Extrakte und andere Zubereitungen als mildes Abführmittel verwendet. Die abführende Wirkung wird auf eine Behinderung der Flüssigkeitsresorption zurückgeführt. Der hohe Gehalt an unverdaulichen Ballaststoffen macht die Früchte zudem ideal für eine ballaststoffreiche Ernährung, die Darmträgheit vorbeugt. Senna Die Sennapflanze gehört zur Familie der Johannisbrotgewächse. Der sommergrüne Strauch mit gefiederten Blättern wird bis zu drei Meter hoch, die Blüten sind gelb, die Früchte (Hülsen) bräunlich und pergamentartig. Bereits im Mittelalter wurde Senna als Heilpflanze verwendet. Paracelsus empfahl sie in Kombination mit Lauch und Wermut als Abführmittel. Die charakteristischen Inhaltsstoffe, die Sennoside, sind Vorstufen von Wirkstoffen. Sie werden nicht im Magen-Darm-Trakt, sondern erst im Enddarm aufgenommen und dort von Darmbakterien in die wirksamen Anthrone gespalten. Diese bewirken unter anderem die Sekretion von Elektrolyten und Wasser in den Darm und regen die Darmperistaltik an. Sowohl Sennesblätter als auch Sennesfrüchte werden zur kurzfristigen Behandlung gelegentlicher Verstopfungen eingesetzt. Verschiedene Fertigarzneimittel enthalten Extrakte aus Sennesfrüchten oder Sennesblättern in standardisierter Dosierung.
von astrea Apotheke 16. Juli 2025
Augenreizungen sind oft harmlos, die Symptome können aber auch auf ernsthafte Erkrankungen hinweisen. Was dahintersteckt, wann Hausmittel helfen und in welchen Fällen der Weg in die Praxis führen sollte, lesen Sie hier. Unspezifische Augenreizungen machen sich durch Jucken, Brennen, Trockenheit, Tränen und Rötung der Augen bemerkbar, am häufigsten jedoch durch ein «Fremdkörpergefühl» im Auge. Das kann hochgradig irritierend sein: Sofort wird ein Sprint zum nächsten verfügbaren Spiegel gestartet, um den Störenfried zu beseitigen – vermutet wird eine Wimper, gefühlt ist es eher ein Reibeisen mit aggressiver Persönlichkeitsstörung. Schmutz, Schlaf und Schminke In den allermeisten Fällen ist die Ursache für eine unspezifische Augenreizung allerdings nicht die Wimper (sie irritiert nur kurzfristig). Vielmehr sind es sogenannte äussere Reize wie Luftverschmutzung durch Rauch oder Staub; aber auch das Gebläse einer Klimaanlage, Make-up oder Chlorwasser können eine Rolle spielen. Verunreinigte oder beschädigte Kontaktlinsen sind ebenfalls als Auslöser von Augenreizungen bekannt, genauso wie Überanstrengung durch lange Bildschirmarbeit oder Schlafmangel. Neben diesen – im Grunde harmlosen – Ursachen sind manche Menschen auch von sich aus besonders anfällig, da sie zu wenig Tränenflüssigkeit produzieren oder ihr Tränenfilm weniger Fett enthält, als normalerweise der Fall ist. Zudem gibt es eine Reihe von Erkrankungen, die Augenreizungen auslösen können. Dazu zählen Allergien oder ein Mangel an bestimmten Hormonen: Bei Männern kann sich eine altersbedingte Veränderung des Testosterons auswirken, da Testosteron die Bildung der Tränenflüssigkeit beeinflusst; bei Frauen in den Wechseljahren verändert die nachlassende Östrogenproduktion die Zusammensetzung und damit die Qualität der Tränenflüssigkeit. Ausserdem können Augenreizungen Anzeichen für Erkrankungen wie Diabetes mellitus oder Rheuma sein oder auf gewisse Infektionen hinweisen (Adenoviren oder auch Chlamydien, die in heissen und trockenen Ländern besonders bei Kindern die Symptome auslösen). Hausmittel oder Augenarzt? Sind die Beschwerden nur gering oder mässig ausgeprägt, können kühle Augenkompressen lindernd wirken: etwa mit schwarzem Tee bei Rötung und Brennen, Eichenrinde bei Juckreiz oder Fenchel, der besonders gut gegen Lidschwellung wirken soll. Mit «künstlichen Tränen» kann ausserdem Tränenflüssigkeit ergänzt werden. Diese Massnahmen kann man gerne ein bis zwei Tage lang versuchen; werden die Beschwerden aber dadurch nicht deutlich besser, ist ein Anruf in der augenärztlichen Praxis angesagt – denn langanhaltende Augenreizungen können zu dauerhaften Schäden an den Augenstrukturen führen. Achtung: Der sofortige Gang zum Augenarzt oder zur Augenärztin ist immer dann angesagt, wenn gleichzeitig mit den Symptomen auch Sehstörungen (verschwommenes Sehen, Flimmern, Blitze) oder starke Kopfschmerzen auftreten: In solchen Fällen müssen ernstere Krankheiten ausgeschlossen werden wie Erkrankungen des Nervensystems oder Entzündungen im Inneren des Auges. Augenreizungen vorbeugen Wer seine Augen schützen möchte, sollte Zugluft, Klimaanlagen und Rauch möglichst meiden. Auch das Tragen einer Sonnenbrille mit UV-Schutz ist empfehlenswert, insbesondere bei starker Sonneneinstrahlung. Kontaktlinsenträgerinnen und -träger sollten entweder auf Tageslinsen zurückgreifen oder bei Monats- und Jahreslinsen besonders auf eine gründliche Reinigung und Desinfektion achten – und dabei unbedingt die empfohlene Tragedauer einhalten. Ein bewusster Umgang mit den eigenen Sehorganen hilft, Reizungen vorzubeugen und die Augengesundheit langfristig zu erhalten. Hilfe aus Ihrer Apotheke Sanfte Hilfe bei Reizungen: Bei trockenen, geröteten oder brennenden Augen erhalten Sie in Ihrer Apotheke individuell auf Ihre Beschwerden abgestimmte Produkte. Von Augentropfen über Augensprays oder lindernde Kompressen. Ursachen erkennen: Das Fachpersonal berät Sie zu möglichen Auslösern und gibt Tipps zur Vorbeugung und Pflege. Natürliche Unterstützung: Pflanzliche Präparate können Reizungen sanft lindern – Ihre Apothekerin oder Ihr Apotheker hilft Ihnen, das geeignete Produkt zu finden. Wann zur Ärztin? Bei anhaltenden Beschwerden oder Sehstörungen hilft Ihre Apotheke dabei, richtig einzuschätzen, wann eine ärztliche Abklärung wichtig ist.
von astrea Apotheke 16. Juli 2025
«Ich bin im siebten Monat schwanger und seit einigen Tagen spüre ich ein Jucken und Schmerzen im Analbereich, vor allem auch beim Stuhlgang. Könnte es sich um Hämorrhoiden handeln und soll ich einen Termin bei meiner Ärztin vereinbaren?» Apothekerin: «Während einer Schwangerschaft kommt es nicht selten zu Beschwerden durch vergrösserte Hämorrhoiden, weil das wachsende Kind einen immer stärkeren Druck auf die Venen ausübt. Aber keine Angst, meist verschwinden die Beschwerden nach der Geburt wieder. Hämorrhoiden sind erweiterte Blutgefässe am Ausgang des Enddarms, die den After abdichten. Sie sind normal und werden nur dann krankhaft, wenn sie sich vergrössern. Die Symptome der Erkrankung sind klar und schnell aufgezählt: Erweiterte Hämorrhoiden verursachen meist Schmerzen und oft bluten sie. Das erkennt man daran, dass auf dem Stuhl oder am Toilettenpapier kleinere Mengen frisches, helles Blut zu erkennen sind. Nicht selten spürt man auch ein Jucken im Analbereich. Zudem lassen sich grössere Hämorrhoiden tasten. Man unterscheidet zwischen inneren und äusseren Hämorrhoiden. Echte oder innere Hämorrhoiden sind im Allgemeinen von aussen nicht sichtbar, denn sie befinden sich im Enddarm, vor oder am Schliessmuskel. Wenn sie besonders gross sind, können sie sich jedoch nach aussen wölben und durch den Darmausgang hervortreten. Dies geschieht oft durch zu starkes Pressen beim Stuhlgang. Äussere Hämorrhoiden hingegen sind erweiterte Venen in der Haut um den Analbereich herum. Sie sind meist sicht- und tastbar.  Da Sie offenbar zum ersten Mal unter den beschriebenen Beschwerden leiden, würde ich Ihnen empfehlen, die Diagnose durch einen Arzt oder eine Ärztin bestätigen zu lassen. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Linderung zu verschaffen.»
von astrea Apotheke 16. Juli 2025
Übermässiges Schwitzen
von astrea Apotheke 16. Juli 2025
Senfölglykoside sind typisch für die Pflanzenordnung der Kreuzblütlerartigen. Wird ihr Gewebe verletzt, bildet ein Enzym aus den charakteristischen Inhaltsstoffen die scharfen, reizenden Senföle – als Schutz vor Pflanzenfressern. Für den Menschen haben sich die Senföle als heilsam erwiesen. Zu den wichtigsten Arzneipflanzen, die wegen der medizinischen Wirkung der Senföle genutzt werden, gehören die Grosse Kapuzinerkresse und der Meerrettich. Kapuzinerkresse Sie klettert an Mauern empor oder kriecht am Boden entlang: die Grosse Kapuzinerkresse (Tropaeolum majus), deren Blüten an die Kapuzen von Mönchskutten erinnern. Mönche wie der Jesuit Bernabé Cobo beschrieben die ursprünglich aus Südamerika stammende Pflanze, die noch heute in der Volksmedizin der Indianer Südamerikas verwendet wird. In Europa wegen ihrer schönen, leuchtenden Blüten zunächst als Gartenpflanze angebaut, wurde die Grosse Kapuzinerkresse im 18. Jahrhundert – vermutlich wegen ihres hohen Vitamin-C-Gehalts – gegen Skorbut eingesetzt. Verantwortlich für die Heilwirkung der Pflanze sind jedoch ihre Senföle (Isothiocyanate). Diese werden enzymatisch (Myrosinase) aus den scharf und bitter schmeckenden Glucosinolaten gebildet. Studien haben gezeigt: Senföle können die Vermehrung von Bakterien, Viren und Pilzen hemmen; ausserdem können sie durchblutungsfördernd wirken. Aufgrund dieser Eigenschaften wird die Kapuzinerkresse seit Jahrzehnten zur Behandlung und Vorbeugung von Atemwegs- und Harnwegsinfektionen eingesetzt. Meerrettich Der Meerrettich (Armoracia rusticana) stammt ursprünglich aus der Ukraine und angrenzenden Gebieten. Die Pflanze wird seit Jahrhunderten angebaut. Meerrettich wird nicht nur als Gemüse oder Gewürz, sondern auch als Heilpflanze verwendet. Früher wurde die Meerrettichwurzel wegen ihres hohen Vitamin-C-Gehalts und ihrer guten Haltbarkeit gegen Skorbut eingesetzt. Medizinisch bedeutsamer sind wie bei der Kapuzinerkresse die Senfölglykoside, aus denen sich die Meerrettichsenföle bilden. Diese wirken nachweislich antibakteriell und antiviral. Heute wird Meerrettichwurzel unter anderem bei Entzündungen der Atemwege eingesetzt. Bewährte Kombination Kapuzinerkresse und Meerrettich werden gerne kombiniert. Studien haben gezeigt, dass dieses Duo Atemwegserkrankungen vorbeugen und die Heilung beschleunigen kann.
von astrea Apotheke 16. Juli 2025
Sonne geniessen? Nicht ohne UV-Schutz!
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